Wer kennt das nicht: Man ist auf dem Sprung zur Arbeit, zu einem Termin, zum Einkaufen, oder nach Hause, bereit, sich aufs Fahrrad zu schwingen – und plötzlich kommt ein Regenschauer. Mit der richtigen Ausrüstung muss man aber nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. Es gibt nämlich für jeden Einsatz den perfekten Regenschutz:

  1. Der Klassiker: Mit Regenjacke, Regenhose und Überschuhen ist man perfekt vor schlechtem Wetter geschützt. Nachteil: oft schwitzt man darunter und wird dann von innen feucht; rein in die Klamotten, raus aus den Klamotten, nasse Sache verstauen.
  2. Der Praktische: Leider wenig stylisch aber unkompliziert – ein Regenponcho ist schnell übergeworfen und später klein zu verpacken. Allerdings flattert er gerne im Wind.
  3. Der Beinschutz: Wer nur kurz unterwegs ist, aber nicht ewig mit nasser Hose rumlaufen möchte, sollte ein paar einfache Beinschützer probieren, wie z.B. von Rainleg. Diese schützen Oberschenkel und Knie vor Regen, Wind und Auskühlung und sind unkompliziert anzulegen. Aufgrund der offenen Rückseite entstehen keine Kondensation und kein Hitzestau und die Kleidung bleibt trocken.
  4. Die Drachenhaut: Wie die Beinschützer keine 100%ige Lösung und eher für kurze Strecken geeignet, aber mit vielen Vorteilen: Eine schicke Drachenhaut ist superschnell angelegt (10 sec). Man kann sie mit jedem Outfit tragen – auch mit Mantel oder Rock. Sie ist klein, leicht und unkompliziert, schützt Beine und Füße, und man schwitzt nicht darunter. Weitere Besonderheiten zur leichten Drachenhaut findet Ihr hier: Drachenhaut
  5. Das Dach: Wer sich lieber unterstellt, kann sich ganz einfach ein Verdeck fürs Fahrrad schaffen, z.B. mit Roofbi oder Dryve. Das ist nicht besonders aerodynamisch, schützt aber auch vor kaltem Wind und selbst die Frisur wird nicht unter der Kapuze zerstört.

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Euer Green Bicycle Club Team